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Die Inflation schlägt im Moment voll durch. Vieles wird teurer, 5,3 Prozent betrug die Inflationsrate im Dezember. Angesichts der Tatsache, dass es für die Geldanlage schon seit langem keine Zinsen mehr gibt, trifft der Kaufkraftverlust die Bürger mit voller Wucht und so heftig wie seit 30 Jahren nicht mehr. Jeder Sparer wird so automatisch ärmer.
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Vor diesem Hintergrund ist ein Vermögensaufbau, der diesen Namen verdient, nur noch möglich, wenn Sparer bei der Geldanlage Risiken eingehen. Mit sogenannten Sachwerten setzen Anlegerinnen und Anleger auf einen langfristigen Wertzuwachs und nehmen dafür Preisschwankungen in Kauf. Ob Aktienfonds, Immobilien oder Edelmetalle – Käufer erwerben in allen Fällen etwas „Handfestes“.
Rendite von Sachwerten schlägt Realzins Auch die Entwicklung an den Kapitalmärkten seit der Wiedervereinigung zeigt, dass man mit Sachwerten bessere Erträge erwirtschaftete. Wer sein Geld seither unverzinst herumliegen ließ, musste einen durchschnittlichen jährlichen Kaufkraftverlust von 1,8 Prozent hinnehmen. Immobilien haben real 1,5 Prozent im Jahr zugelegt, Gold konnte im gleichen Zeitraum nach Abzug der Inflation 4,5 Prozent dazugewinnen. Dax-Aktien sogar 5,2 Prozent. |
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Bei Invesitionen in Sachwerte trotzdem immer flüssig bleiben Auch wenn das Zinsniveaus miserabel ist, sollte man nicht ganz auf sichere Zinsanlagen verzichten. Auch wenn es paradox erscheint, sorgen sie für Stabilität bei der Vermögensanlage. Im Gegensatz zu Sachwerten haben sie keine Wertschwankungen. Mit ihren Zinsanlagen bleiben Anleger außerdem flüssig. Das ist im Hinblick auf unerwartete Engpässe oder kurzfristig notwendige Anschaffungen ein Muss. Das auf Tagesgeld geparkte Geld gibt Anlegern zudem eine Flexibilität, die etwa bei Immobilieninvestments fehlt. Die Cashreserve ermöglicht ihnen beispielsweise, ihre Aktienbestände nach einem kräftigen Kursrückgang aufzustocken. |
Bitcoins sind keine Alternative Zuletzt wurden Kryptowährungen wie Bitcoin als das neue Gold angepriesen, mit denen man sich vor der Inflation schützen kann. Auch wenn man zum Teil kräftige Kursgewinne einfahren konnte, sind Kryptowährungen in unseren Augen als Inflationsschutz nicht geeignet, da sie äußerst spekulativ sind und teilweise heftigen Kursschwankungen unterliegen. Mit einem verlässlichen Vermögensaufbau hat das nichts zu tun. |
Sie fragen sich, wie Sie Ihr Erspartes vor steigender Geldentwertung schützen und was Sie tun können, um nicht dem Wertverfall des eigenen Vermögens zusehen zu müssen?
Gerne berate ich Sie zu rentablen Anlageformen als Inflationsschutz und gebe Ihnen zahlreiche geldwerte Expertentipps an die Hand.
Ich freue mich, von Ihnen zu hören.
Georg Gegenfurtner